• "Back2School"-Boxen-Aktion für 100.000 Schulkinder

    Der Schulstart markiert einen der bedeutendsten Meilensteine im Leben eines Kindes: Selbstständiges Arbeiten, konzentriert Zuhören und Freunde finden. Diese Phase ist nicht nur für Kinder und ihre Familien besonders aufregend, sondern eröffnet auch Unternehmen einzigartige Marketingmöglichkeiten.

    Nach dem Erfolg der diesjährigen Osteraktion, bei der die Hamburger Agentur DSA youngstar 100.000 Schulkinder mit Geschenkboxen überraschte, plant die Agentur, zum Beginn des Schuljahres weitere 100.000 Grundschülerinnen und Grundschüler mit kostenlosen "Back2School-Überraschungsboxen" zu beschenken.

  • Bild: THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, JUGEND UND SPORT

    #kreuzdichwichtig richtet sich an junge Wähler in Thüringen

    Der Freistaat Thüringen hat eine Informationskampagne gestartet, um Jugendlichen im Superwahljahr das Wählen näherzubringen.

    Jugendminister Helmut Holter hat den Startschuss für eine Informationskampagne zum Thüringer Superwahljahr 2024 gegeben, die sich an Jugendliche und insbesondere an Erstwählende richtet. Unter dem Hashtag #kreuzdichwichtig erhalten Jugendliche im Vorfeld der Kommunal-, Europa- und Landtagswahl 2024 in den sozialen Medien und auf der Internetseite www.kreuzdichwichtig.de wichtige grundlegende Informationen zum Wählen. Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Diemar Jung Zapfe GmbH aus Erfurt entwickelt.

  • Mit "Bravo" und "Bike" für das Lesen begeistern

    Jedes vierte Kind verlässt die Grundschule, ohne richtig lesen zu können. Auch bei den 15-Jährigen verfügen etwa 26 Prozent nicht über ausreichende Lesekompetenz – eine Grundfähigkeit, die ausschlaggebend für die weitere Bildungslaufbahn ist. Mit einer vielfältigen Auswahl an Magazinen will das Projekt "Zeitschriften in die Schulen" seit über 20 Jahren Schülerinnen und Schüler zum Lesen motivieren.

    Auch in diesem Jahr erhalten rund 9.000 Klassen an weiterführenden und beruflichen Schulen insgesamt über 400.000 Zeitschriften mit dem passenden Unterrichtsmaterial. Ein breites E-Paper-Angebot des Partners United Kiosk AG ergänzt das Print-Angebot und schafft digitale Leseanlässe.

  • Komasaufen bei Jugendlichen zunehmend uncool

    Rauschtrinken kommt bei Jugendlichen offenbar immer mehr aus der Mode: Die Fälle von exzessivem Alkoholkonsum bei den 12- bis 18-Jährigen sind laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse auf ein Rekordtief gesunken.

    Demnach wurden 2022 bundesweit hochgerechnet rund 10.680 Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppe wegen einer akuten Alkoholvergiftung in einer Klinik behandelt. Das sind fünf Prozent weniger als 2021 und 13 Prozent weniger als 2020. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 (rund 17.950 Betroffene) verzeichnet die KKH sogar einen Rückgang um 40,5 Prozent. Damit sind die Fälle von exzessivem, stationär behandeltem Alkoholkonsum bei Heranwachsenden nicht nur das dritte Jahr in Folge gesunken, sondern auch auf den niedrigsten Stand seit Beginn der KKH-Erhebung im Jahr 2006. Zum Vergleich: Den Höchstwert registrierte die KKH im Jahr 2012 mit hochgerechnet rund 22.260 Fällen.

  • Bild (c) ESB Marketing Netzwerk AG

    Kinder-Marketing für die "Generation alpha"

    Am 11. April richtet das ESB-Webforum einen Blick auf die jüngsten Konsumenten. Experten wie Ruzica Goranovic, Conny Thalheim und Nicolai Reuland teilen ihre Erfahrungen, wie man die technikaffine "Generation alpha" anspricht.

    Die "Generation alpha", jene Kinder, die seit dem Jahr 2010 zur Welt gekommen sind, nimmt zunehmend eine Schlüsselrolle im Konsumverhalten ein. Mit einem intuitiven Verständnis für Technologie, das von Geburt an entwickelt wurde, unterscheiden sich ihre Bedürfnisse und Interaktionsweisen von den vorangegangenen Generationen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet das ESB Marketing Netzwerk das Web-Forum: "Kinder-Marketing: Generation Alpha begeistern". Ziel ist es, Einblicke in die effektivsten Strategien zur Ansprache dieser Zielgruppe zu geben.

  • Deutschland investiert nur wenig mehr für Schüler

    Die öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2022 durchschnittlich 9.500 Euro für die Ausbildung einer Schülerin beziehungsweise eines Schülers an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das nominal (nicht preisbereinigt) rund 300 Euro beziehungsweise 4 % mehr als im Jahr 2021.

    Gut drei Viertel der Gesamtausgaben (7.200 Euro bzw. 77 %) entfielen dabei auf die Personalkosten. Die restlichen Mittel wurden für den laufenden Sachaufwand (1.300 Euro bzw. 14 %) und Investitionen (900 Euro bzw. 10 %) bereitgestellt. Betrachtet man die Inflationsentwicklung seit 2021 sind die Ausgabensteigerungen natürlich unterdurchschnittlich.

  • Bild (c) Vodafone Stiftung

    Schüler sehen im Einsatz von KI eher eine Chance

    Repräsentative Befragung der Vodafone Stiftung: Knapp 80 Prozent der jungen Menschen erwarten, dass der Einsatz von KI den Unterricht in den kommenden Jahren stark verändern wird. Dabei geben 76 Prozent der befragten 14- bis 20-Jährigen an, dass der Einsatz von KI an ihrer Schule entweder gar kein Thema ist oder es keine einheitliche Regelung dazu gibt.

    Der Einzug von Künstlicher Intelligenz in sämtliche Lebensbereiche wird auch im Unterricht nicht Halt machen und dort bereits in den kommenden Jahren für Veränderungen sorgen. Davon ist ein Großteil der jungen Generation in Deutschland überzeugt. Bisher spielt der Einsatz von KI im schulischen Bereich für die meisten Schüler jedoch kaum eine Rolle, Regelungen sind meist nicht vorhanden. Dementsprechend besteht bei einer Mehrheit der jungen Menschen der Wunsch, dass der Umgang mit KI im Unterricht behandelt wird.

    Denn dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz mehr Chancen als Risiken bietet, davon sind die Schülerinnen und Schüler überzeugt. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Pioniere des Wandels: Wie Schülerinnen und Schüler KI im Unterricht nutzen möchten" von infratest dimap im Auftrag der Vodafone Stiftung, für die mehr als 1.500 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren befragt wurden.

  • 11,2 Mio. Schüler in Deutschland

    Im Schuljahr 2023/2024 werden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 11,2 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind das 1,0 % oder 107.000 Schülerinnen und Schüler mehr als im Schuljahr 2022/2023.

    Damit stieg die Schülerzahl bereits im zweiten Jahr in Folge. Der Anstieg ist auch im laufenden Schuljahr vor allem auf die Zuwanderung aus dem Ausland zurückzuführen: Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in der relevanten Altersgruppe (5 bis 19 Jahre) war zum Jahresende 2022 insgesamt um 4 % höher als Ende 2021. Die Zahl der ausländischen Personen in dieser Altersgruppe nahm in diesem Zeitraum sogar um 27 % zu. Ein Teil dieser Kinder und Jugendlichen ist bereits im Schuljahr 2022/2023 in das Schulsystem aufgenommen worden.

  • "Die Zeit" sucht Changemaker an Schulen

    Ein kostenloser Online-Workshop von "ZEIT für die Schule" und Greenpeace will Schülerinnen und Schülern Tools an die Hand geben, um Klimaprojekte an ihren Schulen umzusetzen.

    Im April 2024 haben 100 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland die einmalige Gelegenheit, von den Besten zu lernen und nachhaltige Lösungen für ihre Schule zu entwickeln. Fünf Keynotes versprechen wertvolle Impulse für eigene Schulprojekte.

    Mit dabei sind u.a. die global agierende Klima­aktivistin Melati Wijsen (90.000 Instagram-Follower), die Vorständin des Deutschen Fundraising Verbands Duda Zeco und der Studio ZX-Kreativdirektor Adrian Pickshaus.

  • Junge Generation treibt innovative Einkaufskonzepte voran

    Der Einkauf an der klassischen Ladenkasse ist heute eigentlich nicht mehr zwingend notwendig. Dafür sorgen neuartige Ladenkonzepte, Selbstbedienungskassen oder Lieferdienste. Aber die Deutschen sind, was ihre Einkäufe betrifft, aktuell noch sehr traditionell eingestellt: Der Großteil der Bevölkerung (90 Prozent) entscheidet sich noch immer für den gewohnten Einkauf an der Supermarktkasse mit Personal.

    Gerade für Kartenzahler und die junge Generation gehören innovative Konzepte aber klar zum Einkaufsmodell der Zukunft: Jede oder jeder Zweite möchte künftig verstärkt an modernen Selbstbedienungskassen einkaufen. Diese und weitere spannende Erkenntnisse, liefert der Rückblick auf das Jahr 2023 aus der jährlichen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.